Über unsDer Saarländische Waldbesitzerverband blickt auf eine wechselvolle Entstehungsgeschichte zurück. Er wurde am 2.6.1950 als „Waldbesitzerverband“ in Saarbrücken gegründet. Dieser Verband stand in seiner Urform allen Waldbesitzarten offen. Nachdem jedoch nur Privatwaldbesitzer die Mitgliedschaft erwarben, wurde er später in „Privatwaldbesitzerverband des Saarlandes e.V.“ umfirmiert. Erst im Jahr 2014 erfolgte wieder eine „Rückbesinnung“, und der Verband hieß ab dann wieder „Saarländischer Waldbesitzerverband“ (WBV). Dem WBV standen folgende Vorsitzenden vor:
Der WBV versteht sich, seiner Satzung folgend, gegenüber Politik und Gesellschaft als Interessensvertreter der Eigentums- und Bewirtschaftungsrechte der saarländischen Waldeigentümer. Während der WBV sein originäres Handlungsfeld im Schutz der Eigentumsrechte der Waldbauern sieht, versuchen die Forstbetriebsgemeinschaften (FBG), im operativen Geschäft der Waldbewirtschaftung die Nachteile der Besitzzersplitterung und der Eigentums-Gemengelage mit Kommunal- oder Staatswald dadurch abzufedern, über die Bildung von Bewirtschaftungsblöcken effizientere betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen herzustellen. Die Forstbetriebsgemeinschaft Saar ist mit ihren über 400 Mitgliedsbetrieben und rd. 7.700 ha Mitgliedsfläche korporatives Mitglied im WBV. Die typischen Leistungen der größten saarländischen FBG, der FBG Saar, können exemplarisch auf deren Internetseite www.fbg-saar.de eingesehen werden.
|
© 2024 Saarländischer Waldbesitzerverband
c/o Bauernverband Saar
|